Sprachstunde - Folge 33: Helden
Wie wird ein Mensch zum Helden? Und warum sind es in der Geschichte und diversen Geschichten vor allem Männer, die als Helden stilisiert werden? Die Antwort weiß Ute Clement in der neuen Sprachstunde.
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In Abgrenzung zu Homöopathie und Naturheilkunde wird häufig der Begriff "Schulmedizin" verwendet. Warum das ein großer Fehler ist, erklärt Klinikseelsorgerin Karin Lackus.
Sind Differenzen gut oder schlecht? Die Autorin Hadija Haruna-Oelker sagt: Wenn wir uns unsere Unterschiede bewusstmachen, hilft es, den anderen zu verstehen.
Gelbwesten, Fridays for Future, Querdenker - viele Menschen sehen sich im Widerstand. Aber wann ist Widerstand legitim und wann nur "egoistischer Radau"? Das erklärt Helmut Ortner in der Sprachstunde mit Ursula Ott.
Kann man das Klima leugnen? Nein, sagt Meteorologe Sven Plöger. Aber die Wissenschaft dahinter schon. Warum das problematisch ist, erklärt er im Podcast.
Verschwörungsideologen und "Querdenker" hetzen regelmäßig gegen "die Eliten". Doch wer ist damit eigentlich gemeint? Woher kommt diese Bezeichnung? Und was steckt eigentlich dahinter? Die Antworten liefert Nicole Broder von der Bildungsstätte Anne Frank.
Macht Selbstständigkeit unser Leben lebenswerter? Barbara Schmitz diskutiert mit Ursula Ott, wie autonom wir sein müssen, um glücklich zu sein.
Udo Stiehl, Journalist und Initiator des Projekts "Floskelwolke", diskutiert mit Ursula Ott, warum die "Eigenverantwortung" in der Pandemie oft falsch verwendet wird.
Nicht behinderte Menschen haben oft Probleme damit, das Wort "behindert" zu verwenden. Inklusionsaktivist Raul Krauthausen erklärt, wie man es richtig machen kann - und wann es schwierig ist.
Ursula Ott diskutiert mit Silvia Reckermann vom Nord-Süd-Forum, ob der Begriff "Sexarbeit" verharmlosend ist.