Sprachstunde - Folge 26: Eigenverantwortung
Udo Stiehl, Journalist und Initiator des Projekts "Floskelwolke", diskutiert mit Ursula Ott, warum die "Eigenverantwortung" in der Pandemie oft falsch verwendet wird.
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Nicht behinderte Menschen haben oft Probleme damit, das Wort "behindert" zu verwenden. Inklusionsaktivist Raul Krauthausen erklärt, wie man es richtig machen kann - und wann es schwierig ist.
Ursula Ott diskutiert mit Silvia Reckermann vom Nord-Süd-Forum, ob der Begriff "Sexarbeit" verharmlosend ist.
Christian Sauer erklärt Ursula Ott im Podcast, warum es eigentlich kein schlechtes Wetter gibt, sondern nur eine schlechte Einstellung.
Warum "Entwicklungshilfe" ein schwieriger Begriff ist, erklärt Dagmar Pruin von Brot für die Welt in der neuen Folge der Sprachstunde.
"Lebensraum" - ein biologischer Begriff oder belastete Nazisprache? Wie man damit umgeht, diskutieren Biologin Elke Brüser und Ursula Ott im Podcast.
"Wort zum Sonntag"-Sprecherin Annette Behnken erzählt, warum sie das kleine Wörtchen "Demut" feiert und was sie mit Erde und Helge Schneider zu tun hat.
Rainer Hank, ehemaliger Chef des Wirtschaftsressorts der FAS, kritisiert Kirchensprache im Gespräch mit Ursula Ott.
60 Jahre Anwerbeabkommen: Ist "Gastarbeiter" noch ein angemessenes Wort für die türkischen Migrant:innen von damals? Unter Umständen ja, findet Ferda Ataman.
Klimaschutz ist eine gute Sache. Aber der Begriff wird dem Problem nicht gerecht, sagt Neurowissenschaftlerin Maren Urner. Was sie stattdessen empfiehlt, im neuen Podcast.